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Im folgenden finden Sie 98 Fragen an den Gruppenführer . Der Truppführer muß lernen,eine Gruppe,eine Staffel odereinen Trupp als selbständige taktische Einheit zu führen.<
* Wie heißt die Rechtvorschrift für die Organisation von Brandschutz und Hilfeleistung der Feuerwehren im Lande Brandenburg? ( Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz- BbgBKG) (!Brandenburgisches Katastrophenschutzgesetz) (!Feuerschutzgesetz) * Wer ist nach Brandenburgischem Recht für die Aufstellung der Freiwilligen Feuerwehre zuständig? (!Land Brandenburg) (!Landkreise) ( amtsfreie Gemeinden/Ämter/kreisfreie Städte) * Wo erfolgt die Ausbildung eines aktiven Feuerwehrmitgliedes zum Truppführer? (!Feuerwehrtechnische Zentralen) ( Landesfeuerwehrschulen) (!Katatrophenschutzschulen) * Sind die Feuerwehren zur kostenlosen nachbarlichen Löschhilfe verpflichtet? (!nein) ( ja, ohne Einschränkungen 'Amtshilfe') (!nur im 15-km-Bereich) * Welche Aufgaben haben die amtsfreien Gemeinden, die Ämter und die kreisfreien Städte? ( eine angemessene Löschwasserversorgung zu gewährleisten) ( für die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrangehörigen zu sorgen) ( eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten) * Aufgaben der Landkreise? ( die Aus- und Fortbildung der ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen zu sorgen) (!LF 10 zu besorgen) (!angemessene Löschwasserversorgung zu gewährleisten) * Aufgaben des Landes sind? ( für die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrangehörigen zu sorgen) ( zentrale Ausbildungsstätten und technische Prüfdienste einzurichten und zu unterhalten) (!eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten) * Zu welcher Brandklasse gehören gasförmige Stoffe? (!B) ( C) (!D) * Zu welcher Brandklasse gehören metallene Stoffe? (!Brandklasse A) (!Brandklasse B) ( Brandklasse D)
* Auf welche Gefahr weißt diese Abbildung hin? (!Auf gefährliche Stoffe!) ( Radioaktivität) (!Explosionsgefahr) * Wo ist bei einem Brand die Gefahr der Kohlenmonoxid-Bildung besonders groß? ( bei Kunststoffbränden, Kellerbränden, in geschlossenen Räumen) (!bei vollkommener Verbrennung von organischen Abfällen im Freien) (!bei wasserstoffhaltigen Stoffen) * Wie groß soll der Abstand zwischen Warndreieck und Unfallstelle sein? (!innerhalb von Ortschaften etwa 10 m, außerhalb von Ortschaften etwa 50 m, auf Bundesautobahmen etwa 250 m) ( innerhalb von Ortschaften etwa 30-50 m, außerhalb von Ortschaften etwa 200 m, auf Bundesautobahmen etwa 600 m) * Welches Fahrzeug wird mit TLF 16/25 bezeichnet? (!Trockenlöschfahrzeug mit 1600 kg Pulver und einer Feuerlöschkreiselpumpe mit einem Nennförderdruck von 25 bar) (!Tanklöschfahrzeug mit einer Feuerlöschkreiselpumpe '16 bar' und 250 kg Pulver) ( Tanklöschfahrzeug mit einer eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe, einem Wassertank von 2500L und einer staffelbesatzung '1/5') * Darf ein TLF 16 mit dem Führerschein der Klasse 3 gefahren werden? (!ja, aber nur zum Einsatz 'Hinfahrt') ( ja, wenn es der Einsatzleiter befohlen hat) (!nein) * Warum sollen wir bei Gebäudebränden möglichst einen Innenangriff durchführen? (!um das Feuer zu sehen) ( um einen besseren Löscherfolg zu erzielen und den Wasserschaden möglichst gerig zu halten) (!um das Nachbarhaus besser schützen zu können) * Wo finden wir bei Einsturzgefahr einer Decke den besten Schutz? (!unmittelbar an den Innenwänden) ( unter Bögen und Stützen) (!in den Zimmerecken) * Wie verhalten sich ungeschützte Stahlträger im Feuer? (!sie sind unbegrenzt widerstandsfähig) (!sie verändern sich nur geringfügig) ( sie verlieren ihre Festigkeit 'z.B. bei 500°C um die Hälfte') * Wo wird das Druckbegrenzungsventil eingebaut? (!in die B-Leitung kurz hinter die Pumpe) (!in die B-Leitung kurz vor dem Verteiler oder kurz vor der Verstärkerpumpe bei einer Wasserförderung über lange Strecken) ( grundsätzlich auf halbem Wege zwischen zwei Pumpen bei einer Wasserförderung über lange Strecken) * Wer ist bei einer Einsatzfahrt für die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung 'StVO' verantwortlich? ( Fahrerin/Fahrer) (!Ortswehrführerin/Ortswehrführer) (!Einsatzleiterin/Einsatzleiter) * Worauf soll sich die erste Erkundung der Einsatzleiterin / des Einsatzleiters an der Brandstelle richten? (!ob eine Brandausbreitung besteht) (!wo die nächstgelegene Löschwasser-Entnahmestelle ist) ( ob Menschen und Tiere in Gefahr sind) * Wann dürfen während des Einsatzes Wände, Schornsteine und dergleichen eingerissen werden? ( wenn Einsturzgefahr besteht) (!bei Gefahr der Brandausbreitung) (!wenn es der Hauseigentümer verlangt) * Wie retten wir aus einem brennenden Gebäude das Vieh? (!durch laute Rufe die Tiere aufscheuchen) (!es gibt keine Regel) ( durch Heranziehen der Personen, die ständig mit den Tieren in Berührung kommen) * Was ist für die Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung zu beachten, wenn Kunstdünger mit Feuer und Löschwasser in Berührung gekommen ist? ( umluftunabhängigen Atemschutz anlegen) (!mehr Wasser verwenden) (!Schaum einsetzen) * Wann wird ein Löscheinsatz m i t Bereitstellung durchgeführt? (!wenn die Mannschaft noch nicht vollzählig ist) (!wenn die Mannschaft noch nicht angetreten ist) ( wenn die Gruppenführerin / der Gruppenführer die Lage noch erkunden muss) * Was ist zu tun, wenn Druckgasflaschen über eine längere Zeit dem Feuer bzw. der Strahlungshitze ausgesetzt waren? ( Gasflaschen aus sicherer Deckung kühlen und/oder Einsatzkräfte zurückziehen) (!Gasflaschen in jedem Fall wegtragen) (!Gasflaschen-Ventil öffnen und Druck entweichen lassen) * Mit welcher Farbe ist eine Gasflasche mit Acetylen-Inhalt gekennzeichnet? (!blau) ( gelb) (!grün) * Welchen Inhalt kann eine rot gekennzeichnete Gasflasche haben? (!Sauerstoff) (!Stickstoff) ( brennbare Stoffe) * Wie nähere ich mich einem brennenden Düsenjäger? (!mit dem Wind in Richtung Pilotenkanzel) ( von der Seite) (!gegen den Wind von rückwärts) * Was bedeutet in der Pilotenkanzel eines Düsenjägers ein gelb-schwarz gekennzeichneter Auslösegriff? (!Sicherheitsabstand beachten) ( Schleudersitz - nie berühren!) (!Lackierung zur Kontrolle des Nichtbenutzens) * Wie verhalten wir uns bei einem Flugzeugunfall? (!keine besonderen Verhaltensregeln notwendig) ( keine Wrackteile ohne zwingenden Grund entfernen oder in ihrer Lage verändern) (!Flugzeug in jedem Fall vollständig einschäumen) * Wie nähern wir uns ohne Atemschutz einen verünglückten LKW, der wahrscheinlich gefährliche Stoffe transportiert? (!nicht bevor die Ladung identifiziert ist) ( mit dem Wind, bei Beachtung eines ausreichenden Sicherheitsabstandes) (!gegen dem Wind, bei Beachtung eines ausreichenden Sicherheitsabstandes) * Welche Sofortmaßnahmen sind zu treffen, wenn bei einem Tanklastzug Heizöl ausläuft? ( Leck abdichten, Abfließen des Öls verhindern) (!Tanklastzug einschäumen und Polizei benachrichtigen) (!Fahrerin/Fahrer aufmerksam machen, selbst entscheiden lassen) * Welche Hauptlöschwirkung hat Schaum? (!abkühlende) ( erstickende) (!schichtbildende) * Welche brennbaren Stoffe können mit einem Handfeuerlöscher "PG" gelöscht werden? (!alle, außer brennbaren festen Stoffe) ( alle brennbaren Stoffe, außer Metalle) (!nur Leichtmetalle) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat ein "X" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? (!besonders gefährlich) ( Stoff reagiert in gefährlicher Weise in Verbindung mit Wasser) (!"X" steht für ein unbekanntes Gefahrengut) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat eine "20" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? (!das Gefahrgut hat einen Zündpunkt unter 20°C) (!das Gefahrgut ist weniger gefährlich) ( entweichen von Gas durch Druck oder chemische Reaktion) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat eine "30" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? ( Entzündbarkeit von Flüssigkeiten 'Dämpfen') (!Entzündbarkeit von Gasen) (!brennbare feste Stoffe) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat eine "40" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? (!das Fahrzeug transportiert brennbare Flüssigkeiten) ( Gefahr durch Entzündbarkeit fester Stoffe) (!die Beladung bsteht aus brennbaren Gasen) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat ein "44" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? (!leicht entzündlicher fester Stoff) (!leicht entzündlicher gasförmiger Stoff) ( entzündbarer fester Stoff , der sich bei erhöhter Temperatur in geschmolzenem Zustand befindet) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat eine "50" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? (!das Fahrzeug transportiert einen giftigen Stoff) ( die Ladung hat eine oxidierende 'brandfördernde Wirkung') (!die Ladung hat eine ätzende Wirkung) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat eine "60" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? Die Ladung besteht aus: ( giftigen Stoffen) (!explosiven Stoffen) (!ätzenden Stoffen) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat eine "80" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? (!brennbarer ätzender Stoff) (!oxidationsfördernder ätzender Stoff) ( ätzender Stoff) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat eine "90" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? ( verschiedene gefährliche Stoffe und Güter) (!ätzender Stoff) (!radioaktiver Stoff) * Welches Strahlrohr sollte aus Sicherheitsgründen verwendet werden, wenn im Bereich elektrischer Anlagen gelöscht werden muss? (!B-Strahlrohr mit Mundstück) (!C-Strahlrohr ohne Mundstück) ( CM-Strahlrohr mit Sprühstrahl) * Welche Löschmittel dürfen bei Bränden in elektrischen Anlagen bei Spannungen bis 1000 Volt verwendet werden? ( CO2-Gas, CO2-Schnee, Wasser, Löschpulver) (!Schwerschaum, Leichtschaum, Mittelschaum) (!vor allen Maßnahmen Ankunft eines Sachverständigen abwarten) * Wie verhalten wir uns bei Unfällen in Hochspannungsanlagen 'Stromspannung über 1000 Volt'? (!keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich) (!Spannungsprüfer besorgen und Spannung messen) ( vor allen Maßnahmen Ankunft eines Sachverständigen abwarten) * Wie ist zu verfahren, wenn Menschen in Niederspannungsanlagen 'Spannung bis 1000 Volt' gerettet werden müssen? (!keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich) ( Leitung abschalten. Ist dies nicht möglich, den Verunglückten von gut isoliertem Standpunkt aus von der Leitung wegziehen und versorgen) (!vor allen Maßnahmen Ankunft eines Sachverständigen abwarten) * Darf bei Bränden in der Nähe elektrischer Freileitungen mit Wasser gelöscht werden? (!grundsätzlich n e i n) (!ja, aber nur mit Zusätzen) ( ja, wenn der vorgeschriebene Sicherheitsabstand nach VDE 0132 eingehalten wird) * Wie lang ist eine vierteilige Steckleiter? (!4,60 m) (!6,50 m) ( 8,40 m) * Gibt es Vorschriften über die Bekämpfung von Bränden in elektrischen Anlagen und deren Nähe? ( j a - das VDE-Merkblatt 0132) (!j a - die DIN 4102) (!j a - in der Verordnung über Brandbekämfung in elektrischen Anlagen) * Welche Einsatzausrüstung legt der Schlauchtrupp beim Einsatz mit Bereitstellung ohne besonderen Befehl am Verteiler ab? (!umluftunabhängiges Atemschutzgerät) ( Handlampe, C-Strahlrohr, 2 Schlauchhalter) (!Trage und Verbandkasten) * Kennzeichnung der Straßenfahrzeuge mit gefährlichen Gütern: Welche Bedeutung hat eine "70" auf der orangefarbenen Warntafel am LKW? (!giftiger Stoff) (!Munition) ( radioaktiver Stoff) * Warum werden Hydranten zu den abhängigen Löschwasserentnahmestellen gezählt? ( weil die lieferbare Wassermenge vom Leitungsdruck abhängig ist) (!weil die Feuerwehr von der Entfernung zum Hydranten abhängig ist) (!weil die Benutzbarkeit im Winter von der Witterung abhängig ist) * Wieviel Liter Wasser in der Minute 'l/min' können wir aus einer Ringleitung mit 100 mm Durchmesser 'NW' entnehmen? (!etwa 500 l/min) ( etwa 1000 l/min) (!etwa 2000 l/min) * Was bedeutet in der Fachsprache "F 30"? ( Feuerwiderstandsdauer 30 Minuten) (!Feuerlöscher mit 30 kg Inhalt) (!Feuerschutztür mit 30 Minuten Feuerwiderstand) * Was muss vor Eintritt der Frostperiode mit Unterflurhydranten geschehen? (!entwässern und gegen Kälte isolieren) (!abschiebern und einfetten) ( entwässern und einfetten) * Bei welchen Bränden darf Wasser nicht als Löschmittel eingesetzt werden? (!bei Kraftfahrzeugen) (!in Kellergeschossen) ( bei Leichtmetall) * Welche Ausbildung muss eine Ortswehrführerin/ ein Ortswehrführe einer Ortsfeuerwehr absolviert haben? (!Grundausbildung,2 technische Lehrgänge , Zugführerlehrgang) ( Grundausbildung, , Trupp- und Gruppenführerlehrgang, Lehrgang für "Leiter einer Feuerwehr") (!Grundausbildung, Gefahrgutlehrgang, Fortbildung für Ortswehrführer) * Was ist ein FuG 8 b? (!ein tragbares Funkgerät im 2-m-Band) (!ein Gerät zur Abwicklung des Sprechfunkverkehrs zwischen Angriffstrupp und Einsatzleitung) ( ein gegensprechtaugliches 4-m-Band-Funkgerät) * Welche Wurfweite hat ein C-Strahlrohr mit Mundstück bei 4 bar am Strahlrohr? (!etwa 12 m) ( etwa 18 m) (!etwa 22 m) * Wann wird ein Einsatz o h n e Bereitstellung durchgeführt? ( wenn sich die Gruppenführerin/der Gruppenführer über die Lage im klaren ist) (!wenn die Mannschaft vollzählig ist) (!wenn Verstärkung nicht bereitgehalten werden muss) * Wer bedient beim Schaumangriff den Zumischer? ( der Schlauchtruppmann) (!die Melderin/der Melder) (!die Schlauchtruppführerin/der Schlauchtruppführer) * Welcher Trupp nimmt die erforderlichen Geräte für einen Schaumrohreinsatz mit nach vorne? ( der Angriffstrupp) (!der Wassertrupp) (!der Schlauchtrupp) * Wie nennen wir den Schaum mit einer bis zu 20fachen Verschäumung? ( Schwerschaum) (!Mittelschaum) (!Leichtschaum) * Wie nennen wir den Schaum mit einer von 21- bis 200fachen Verschäumung?? (!Schwerschaum) ( Mittelschaum) (!Leichtschaum) * Wie nennen wir den Schaum mit einer von 201- bis 2000fachen Verschäumung? (!Schwerschaum) (!Mittelschaum) ( Leichtschaum) * Was muss bei angehobenen Lasten besonders beachtet werden? ( nicht unter der angehobenen Last arbeiten oder aufhalten) (!keine Einschränkung, wenn der Aufenthalt unter der Last befohlen wurde) (!Aufenthalt nur bei doppelter Sicherung) * Wie sollen die Schläuche von einer Schlauchhaspel abrollen? ( von unten) (!von oben) (!richtet sich nach Lage) * Wozu benutzen wir eine Wasserstrahlpumpe? (!um die Wurfweite zu erhöhen) (!um bei der Kreiselpumpe Wasser abzusaugen) ( um z.B. einen Keller auszupumpen) * Wer verlegt bei einem B-Rohr-Einsatz um Regelfall die Rollschläuche bis zum Angriffstrupp? (!der Angriffstrupp selber) (!der Wassertrupp) ( der Schlauchtrupp) * Welche Leine verwenden wir zum Retten und Selbstretten? (!die Sicherheitsleine) (!die Arbeitsleine) ( die Fangleine) * Woran erkennen wir eine ausgemusterte Fangleine, die als Arbeitsleine weitere Verwendung findet? (!an einem doppelten Knoten an beiden Enden der Leine) ( an der roten Einfärbung) (!kein Merkmal) * Wer setzt bei der Wasserentnahme aus dem Unterflurhydrant das Standrohr? (!die Maschinistin/der Maschinist) (!die Wassertruppführerin/der Wassertruppführer) ( der Wassertruppmann) * Wer bringt die vierteilige Steckleiter in Stellung? (!die Maschinistin/der Maschinist) (!die Maschinistin/der Maschinist und ein befohlener Trupp) ( die Melderin/der Melder und ein befohlener Trupp) * Darf von einer Steckleiter aus Wasser gegeben werden? ( ja, wenn die Leiter am Kopfende gesichert wurde) (!nein) (!ja, wenn sich die Strahlrohrführerin/der Strahlrohrführer gesichert hat) * Wieviel Wasser je Minute 'l/min' liefert ein C-Strahlrohr mit Mundstück bei 4 bar am Stahlrohr? ( etwa 100 l/min) (!etwa 150 l/min) (!etwa 200 l/min) * Wieviel Wasser je Minute 'l/min' liefert ein B-Strahlrohr mit Mundstück bei 4 bar am Stahlrohr? (!etwa 200 l/min) ( etwa 300 l/min) (!etwa 600 l/min) * Wieviel Wasser je Minute 'l/min' liefert ein C-Strahlrohr ohne Mundstück bei 4 bar am Stahlrohr? ( etwa 200 l/min) (!etwa 300 l/min) (!etwa 400 l/min) * Bei welchen Bränden ist Kohlendioxid - 'CO2' das am besten geeignete Löschmittel? ( in Räumen mit Elektronik oder elektrischen Anlagen oder empfindlichen Maschinen) (!bei festen Brennstoffen) (!bei Küchenbränden) * Welche Stoffe verbrennen mit Flamme und Glut? (!gasförmige Stoffe) ( feste Stoffe) (!flüssige Stoffe) * Was muss außer einer Zündquelle vorhanden sein, um eine Verbrennung entstehen und fortsetzen zu lassen? (!brennbarer Stoff, Stickstoff und richtiges Mischungsverhältnis) (!Kohlenstoff, richtiges Mischungsverhältnis und brennbarer Stoff) ( richtiges Mengenverhältnis, brennbarer Stoff und Sauerstoff) * Wie hoch sind im allgemeinen die auftretenden Temperaturen bei Großbränden? (!etwa 400°C) ( etwa 800° bis 1200°C) (!etwa 2000° bis 3000°C) * Mit welcher Gefahr müssen wir bei Kellerbränden rechnen? (!erhöhter Ozongehalt) ( Sauerstoffmangel) (!erhöhter Stickstoffgehalt) * Welche Gefahr besteht bei Gasgeruch in Gebäuden? (!Zerknallgefahr) ( Explosionsgefahr) (!Implosionsgefahr) * Was ist bei einem Schornsteinbrand zu tun? ( brennen lassen, Nachbarschaft sichern, Schornsteinfergerin/Schornsteinfeger benachrichtigen) (!mit Wasser löschen) (!Schornsteinkopf mit einem nassen Sack abdecken) * Wozu wird die Heusonde gebraucht? ( zur Ermittlung von Temperaturen im Heustapel) (!zum Ablöschen von Glutnestern im Heustapel) (!zum Feststellen der Feuchtigkeit im Heustapel) * Wer führt die ordnugsgemäße Reinigung und Wiederbestückung eines Einsatzfahrzeuges nach Übungen und Einsätzen durch; wer ist dafür verantwortlich? ( alle Feuerwehrkräfte; verantwortlich ist die Führerin/der Führer der taktischen Einheit) (!der Gerätewart; verantwortlich ist die Ortswehrführerin/der Ortswehrführer) (!die Maschinistin/der Maschinist; verantwortlich ist die Einsatzleiterin/der Einsatzleiter) * Welche Unfallverhütungsvorschriften haben für die Freiwillige Feuerwehr Bedeutung? (!nur die Gemeindeunfallvorschriften 'GUV') (!keine, da es für die Feuerwehren solche nicht gibt) ( die UVV "Feuerwehren" und weitere durch die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung erlassene Vorschriften) * Welche Vorschriften der Straßenverkehrsordnung haben für die Feuerwehren eine besondere Bedeutung? (!keine) ( der § 35 'Sonderrechte' und § 38 'Wegerecht') (!der § 19 'Bahnübergänge') * Wann darf das blaue Blinklicht zusammen mit dem Einsatzhorn verwendet werden? ( um Menschenleben zu retten bzw. um bedeutende Sachwerte zu erhalten) (!beim regelmäßigen Übungsdienst) (!bei der Sicherung des Fahrzeuges an der Wasserentnahmestelle) * In welchem Umfang dürfen die Sonderrechte ausgeübt werden? (!ohne Begrenzung) ( nur unter gebührener Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung) (!wird von FEL bestimmt) * Was ist beim Verlegen von Schläuchen über öffentliche Verkehrswege zu beachten? ( dass Schlauchbrücken ausgelegt werden und die Verkehrssicherung durchgeführt wird) (!dass ohne Anwesenheit der Polizei keine Schläuche über eine Straße verlegt werden) (!dass keine spielenden Kinder in der Nähe sind) * Wie bestimmen wir einen exakten Punkt auf der Waldbrand-Einsatzkarte? ( nach Koordinaten im UTM-Gitter) (!nach Planquadraten und Entfernungsschätzung) (!nach Straßen, Wegen und sonstigen markanten Punkten) * Was ist bei Atemstillstand sofort zu tun? (!Abtransport in ein Krankenhaus) (!verletzte Person in Schocklage bringen) ( Wiederlelebung einleiten) * Wozu erstellen und benutzen wir Einsatzpläne? ( um bei besonders gefährdeten Objekten Gefahrenschwerpunkte scheller zu erkennen) (!um dem Eigentümer eine Übersicht zu geben) (!um bei einem Feuer der Versicherung Hinweise geben zu können) * Wo ist an einer Einsatzstelle der Gefahrenschwerpunkt? ( wo tragende Konstruktionen einstürzen können oder Expolosionsgefahr besteht) (!wo der Brandrauch die Zuschauer stark belästigt und die Gefahr von Rauchvergiftungen besteht) (!wo die Flammen am höchsten schlagen und deshalb eine große Hitze entsteht) * Welche Aufgaben übernimmt der Wassertrupp beim Einsatz "Technische Hilfeleistung"? ( sichern der Einsatzstelle) (!Betriebsbereitschaft der Geräte herstellen) (!Wasserentnahmestelle herrichten) * Welche zusätzliche Schutzausrüstung ist bei Arbeiten mit einer Kettensäge erforderlich? (!die Entscheidung bleibt jedem Feuerwehrmitglied überlassen) ( Schutzbrille oder -visier, Schutzkleidung mit Schneideschutz) (!persönliche Schutzausrüstung gemäß § 12 UVV-Feuerwehr) © 2012 ffw .:. Letzte Aktualisierung am 19.02.2013 durch den WebMaster. Fehler Bitte Melden. |